Alle Gescheh­nisse auf der Welt­bühne müs­sen die ener­ge­ti­schen Struk­tu­ren berück­sich­ti­gen, wenn sie Erfolg haben wol­len. Du kannst dir das viel­leicht so vor­stel­len, dass auf einem Ozean ein bestimm­ter Wind wehen muss, damit die Segel­boote in Bewe­gung gera­ten. Man kann natür­lich rudern, mehr Segel set­zen und kann ver­su­chen einen bestimm­ten Aus­gleich zu schaf­fen. Aber ganz ohne die Kraft des Win­des geht es nicht. Und das bezieht sich auf die ener­ge­ti­schen Bewe­gun­gen, die auf der Welt­bühne prä­sen­tiert wer­den, sollen.

Es braucht ein Wis­sen von der grund­sätz­li­chen ener­ge­ti­schen Bewe­gung, an die man sich anhän­gen möchte, die man nut­zen und die man ver­wen­den möchte. Wenn man aber dort keine wirk­li­che Unter­stüt­zung hat, weil man etwas in Bewe­gung brin­gen will, was eigent­lich nicht in Bewe­gung gebracht wird, oder nicht von der ener­ge­ti­schen Bewe­gung gestützt wird, braucht es mehr Energie.

Die Segel­boote kön­nen von Matro­sen mit Ruder­kraft bewegt wer­den. Das geht, man kann gegen die ener­ge­ti­schen Kräfte eine Weile anru­dern. Aber dau­er­haft funk­tio­niert dies nicht. Fällt die Bewe­gung weg, dann zeigt sich sehr schnell, dass ein natür­li­cher Aus­gleich besteht. Das den natür­li­chen ener­ge­ti­schen Kräf­ten ent­spricht und die natür­li­che Ord­nung wiederherstellt.